PROMs – was sagt der Patient?

Patient Reported Outcome Measurement (PROMs)  ist ein international immer öfter eingesetztes Verfahren zur Ermittlung der Therapie-Effizienz.
Mediziner in Deutschland nutzen diese Möglichkeit bisher selten zu ihrem Vorteil.

Warum ist das so?

In der Vergangenheit fehlte es hier an Werkzeugen zur einfachen Erfassung der erforderlichen Daten. Aufgrund des Erfassungsaufwandes  wurden die Möglichkeiten und Vorteile, die sich aus den PROMs ziehen lassen überwiegend nicht wahrgenommen und selten genutzt.

  • Basis klinischer Entscheidungsfindung
  • Kriterium für die Klinikauswahl durch den Patienten
  • Bewertung der klinischen Qualität und des Outcome durch den Kostenträger

Die Erfassung des Patientenempfindens, vor und nach einer endoprothetischen Operation kann vielfältig genutzt werden.

Hip Replacement, Getting the most out of proms, © The King’s Fund 2010

Dieses Beispiel wurde der Britischen Publikation „Getting most out of proms – Putting health outcomes at the heart of NHS decision-making“, von Nancy J. Devlin und John Appleby © The King’s Fund 2010 entnommen.

Zurzeit bereitet Safe4Net ein innovatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt zum Thema PROMs vor, in das sich folgende Nutzergruppen einbringen können: Ärzte, Kliniken, Kostenträger, Medizinproduktehersteller und Pharma-Unternehmen.

Nehmen Sie bei Interesse gern den Kontakt zu Safe4Net auf.

 

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